Fronthem: Unterschied zwischen den Versionen
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An den einzelnen Device-Connectoren werden die durch den websocket vom externen Frontend mitgeteilten Objekte aufgelistet und können dort einerseits mit fhem devices und andererseits in den Berechtigungen des jeweiligen Endgerätes konfiguriert werden. | An den einzelnen Device-Connectoren werden die durch den websocket vom externen Frontend mitgeteilten Objekte aufgelistet und können dort einerseits mit fhem devices und andererseits in den Berechtigungen des jeweiligen Endgerätes konfiguriert werden. | ||
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Die Readings von fhem müssen in die Form der möglichen Werte des Frontend umgewandelt werden. Im umgekehrten Fall müssen Befehle des Frontends in fhem kompatible Befehle umgesetzt werden. | |||
Diese Aufgabe übernehmen die Readings Converter. Bisher gibt es folgende Converter: | |||
* OnOff für Schalter, Übersetzung von On in 1 und Off in 0 | |||
* NumDisplay für Zahlenwerte aus fhem Readings, nur lesend | |||
* Direct für Übertragung ohne Konvertierung | |||
* NumDirect für Übertragung von Zahlenwerten in einem begrenzten Werteraum zwischen Min und Max | |||
Weitere Readings Converter werden noch folgen. | |||
=== fronthemEditor === | === fronthemEditor === |
Version vom 30. November 2014, 22:14 Uhr
fronthem
Fronthem ist ein Projekt von herrmannj und wurde im fhem-Forum erstmalig angekündigt: http://forum.fhem.de/index.php/topic,27291.0.html
Fronthem verfolgt die Idee, ein externes Web-Frontend (z. B. smartVISU http://smartvisu.de) an fhem anzukoppeln und den Datenverkehr sowie die Transformation von Befehlen und Parametern zu übernehmen. Dazu besteht fronthem aus vier Bausteinen:
- websocket
- device connector
- readings converter
- fronthemEditor
websocket
Der Websocket ist eine generische http-Schnittstelle, die von einer Frontend-Seite aus angesprochen werden kann.
Der Websocket wird durch ein fhem-Modul 01_fronthem.pm realisiert und mit folgendem Befehl definiert: define xyz fronthem
Der Websocket ist auf Port 2121 fest eingestellt, wird implizit durch die anderen Bausteine verwendet und benötigt im Prinzip keine weitere Beachtung.
device connector
Die Device-Connectoren dienen dazu, Endgeräte des Benutzers (PCs, Tablets, Smartphones usw.) als Clients zuzulassen und deren Berechtigungen (read, write) auf der Ebene einzelner Objekte zu steuern. Damit können z. B. die lieben Kinder zwar das Licht und die eigene Heizung steuern, aber nicht die Heizung umprogrammieren oder den Alarm ausschalten. Auch ein PIN-Schutz ist vorgesehen, im Moment aber noch nicht umgesetzt.
Die Device-Connectoren werden durch das fhem-Modul 31_fronthemDevice.pm realisiert und mit folgendem Befehl definiert: define meinHandy fronthemDevice 192.168.178.45
An den einzelnen Device-Connectoren werden die durch den websocket vom externen Frontend mitgeteilten Objekte aufgelistet und können dort einerseits mit fhem devices und andererseits in den Berechtigungen des jeweiligen Endgerätes konfiguriert werden.
readings converter
Die Readings von fhem müssen in die Form der möglichen Werte des Frontend umgewandelt werden. Im umgekehrten Fall müssen Befehle des Frontends in fhem kompatible Befehle umgesetzt werden. Diese Aufgabe übernehmen die Readings Converter. Bisher gibt es folgende Converter:
- OnOff für Schalter, Übersetzung von On in 1 und Off in 0
- NumDisplay für Zahlenwerte aus fhem Readings, nur lesend
- Direct für Übertragung ohne Konvertierung
- NumDirect für Übertragung von Zahlenwerten in einem begrenzten Werteraum zwischen Min und Max
Weitere Readings Converter werden noch folgen.
fronthemEditor
Der Javascript Editor ist eine fhem WebIF Erweiterung, um die Bindung der fremden Frontend-Objekte an fhem devices/Readings vorzunehmen und die dazu notwendigen Konvertierungen zu wählen.
to be continued...