Event-on-change-reading: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit dem Attribut [[event-on-change-reading]] kann für Readings eines Gerätes festgelegt werden, dass nur bei einer Wertänderung ein Event (und damit in der Regel auch ein Log-Eintrag) erzeugt werden soll. Damit stellt das Attribut eine Möglichkeit zur Verfügung, die Menge von Log-Einträgen zu reduzieren.
Mit dem Attribut [[event-on-change-reading]] kann für Readings eines Gerätes festgelegt werden, dass nur bei einer Wertänderung ein Event (und damit in der Regel auch ein Log-Eintrag) erzeugt werden soll. Damit stellt das Attribut eine Möglichkeit zur Verfügung, die Menge von Log-Einträgen zu reduzieren.



Version vom 20. Januar 2018, 15:24 Uhr

Mit dem Attribut event-on-change-reading kann für Readings eines Gerätes festgelegt werden, dass nur bei einer Wertänderung ein Event (und damit in der Regel auch ein Log-Eintrag) erzeugt werden soll. Damit stellt das Attribut eine Möglichkeit zur Verfügung, die Menge von Log-Einträgen zu reduzieren.

Wird event-on-change-reading für ein einzelnes Reading gesetzt, werden zunächst alle übrigen Readings nicht mehr protokolliert, erzeugen also keine Events mehr.

Syntax

Das event-on-change-reading Attribut wird in der folgenden Weise spezifiziert:

attr <device> event-on-change-reading reading1[:threshold][,reading2[:threshold]...n]

Die zu berücksichtigenden Readings sind als durch Komma getrennte Werte anzugeben, können aber auch über reguläre Ausdrücke zusammengefasst werden.

Wechselwirkungen

Dieses Attribut steht in Wechselwirkung mit den Attributen event-on-update-reading und event-min-interval, bitte also unbedingt auch deren Beschreibung berücksichtigen!

Sind bei einem Device weder event-on-change-reading noch event-on-update-reading spezifiziert, werden für alle Readings sowohl bei Änderung als auch bei der Aktualisierung (mit dem gleichen Wert) Events erzeugt. Sobald jedoch eines der beiden Attribute gesetzt ist, müssen alle Readings, die protokolliert werden sollen bei (mindestens) einem der Attribute berücksichtigt sein.

Ist für ein Reading sowohl event-on-change-reading als auch event-on-update-reading spezifiziert, wird bei jeder Aktualisierung des Readings ein Event erzeugt, das event-on-change wird für dieses Reading also außer Kraft gesetzt bzw. "überstimmt".

Eine Zusammenfassung aus diesem Forenbeitrag:

Update + Min-Interval
ein Event wird erzeugt, wenn der selbe Wert, der bereits im Reading steht, nochmal reingeschrieben wird und mindestens min-interval Sekunden seit dem letzten Event vergangen sind
Change
ein Event wird erzeugt, wenn der neue Wert wirklich abweichend vom alten Wert ist oder mindestens min-interval Sekunden seit dem letzten Event vergangen sind.

In der Regel ist es sinnvoll, event-on-change-reading mit min-interval zu kombinieren, min-interval deshalb, damit von Zeit zu Zeit Einträge in das Logfile geschrieben werden (findet FHEM zu wenige Ereignisse pro betrachteter Zeitspanne, bleibt das Diagramm leer oder wird nur teilweise gezeichnet (Plotabriss)).

Beispiele

Um alle Readings eines Gerätes nur bei Änderungen zu protokollieren, sollte das Attribut folgendermaßen gesetzt werden:

attr <device> event-on-change-reading .*

Siehe auch

Links