HomeMatic IP: Unterschied zwischen den Versionen

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Das System basiert auf einer Funkkommunikation auf 868 MHz mit einem bidirektionalen (Aktoren bestätigen Empfang, Verständnis und Ausführung von Nachrichten) und verschlüsselnden (AES-128 im CCM-Modus) Protokoll (IPv6 over BidCos).
Das System basiert auf einer Funkkommunikation auf 868 MHz mit einem bidirektionalen (Aktoren bestätigen Empfang, Verständnis und Ausführung von Nachrichten) und verschlüsselnden (AES-128 im CCM-Modus) Protokoll (IPv6 over BidCos).


Somit sind die Geräte aktuell nur über eine systemeigene Zentrale CCU2 (als physisch vorhandenes Interface) und die [[HMCCU|HomeMatic-Module]] in FHEM integrierbar und '''''nicht'' unmittelbar als [[HomeMatic|Homematic-Geräte]] ansprechbar'''.
Somit sind die Geräte aktuell nur über eine systemeigene Zentrale CCU2 oder neuer (als physisch vorhandenes Interface), oder eine virtualisierte CCU<ref>Hierfür stehen mehrere Virtualisierungsvarianten zur Verfügung; eine kurze Darstellung, wie das mittels YAHM funktioniert, ist in diesem {{Link2Forum|Topic=79670|Message=718289|Forenbeitrag}} zu finden. Weitere Alternativen sind piVCCU und RaspberryMatic.</ref>, jeweils zusammen mit den [[HMCCU|HomeMatic-HMCCU-Modulen]] in FHEM integrierbar und '''''nicht'' unmittelbar als [[HomeMatic|Homematic-Geräte]] ansprechbar'''.


Zur Einbindung von Geräten, die HM-IP verwenden, ist derzeit (Stand Januar 2019) noch zwingend eine (ggf. virtualisierte) CCU2 oder neuer erforderlich.


;Weitere Quellen:
;Weitere Quellen:

Version vom 18. Januar 2019, 11:42 Uhr

Homematic IP (HM-IP) ist eine neue, kommunikationstechnisch stark veränderte Generation des Systems Homematic von eQ-3.

Das System basiert auf einer Funkkommunikation auf 868 MHz mit einem bidirektionalen (Aktoren bestätigen Empfang, Verständnis und Ausführung von Nachrichten) und verschlüsselnden (AES-128 im CCM-Modus) Protokoll (IPv6 over BidCos).

Somit sind die Geräte aktuell nur über eine systemeigene Zentrale CCU2 oder neuer (als physisch vorhandenes Interface), oder eine virtualisierte CCU[1], jeweils zusammen mit den HomeMatic-HMCCU-Modulen in FHEM integrierbar und nicht unmittelbar als Homematic-Geräte ansprechbar.

Zur Einbindung von Geräten, die HM-IP verwenden, ist derzeit (Stand Januar 2019) noch zwingend eine (ggf. virtualisierte) CCU2 oder neuer erforderlich.

Weitere Quellen
  1. Hierfür stehen mehrere Virtualisierungsvarianten zur Verfügung; eine kurze Darstellung, wie das mittels YAHM funktioniert, ist in diesem Beitrag zu finden. Weitere Alternativen sind piVCCU und RaspberryMatic.