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Diese Kategorie listet Seiten, die Informationen über die Cubie*-Einplatinencomputer enthalten.
Praktisch alle namhaften Hersteller (hp, Dell, Acer, Fujitsu u.a.) bieten sog. Thin Clients an, die auf gängigen Marktplätzen gebraucht für wenige Euro erhältlich ist. Die Geräte sind in der Regel stromsparend konzipiert (ältere Atom- und AMD-Plattformen kommen auf ca. 10-15W im Dauerbetrieb) und bieten - ggf. nach kleineren Umrüstungen - die Möglichkeit, statt der bei den Single-Board-Computern wie dem Raspberry Pi üblichen SD-Karten eine SSD (oder normale Laptop-Festplatte) als Massenspeicher einzusetzen.
 
Die Leistungsfähigkeit der Plattformen ist - bei ausreichend dimensioniertem Speicher ab 1GB - in der Regel mehr als ausreichend für einen FHEM-Server. Die Spannungsversorgung an den USB-Anschlüssen entspricht üblicherweise den Spezifikationen, so dass der Einsatz eines aktiven Hubs in der Regel nicht erforderlich ist, teilweise sind auch mehr als 4 USB-Schnittstellen verfügbar.
 
Gegenüber den SBC-Lösungen haben ThinClients mit gängigen PC-CPU's auch den Vorteil, dass reguläre Linux-Distributionen - insbesondere Debian - direkt genutzt werden können. Es muß dabei nur darauf geachtet werden, dass die gewählte Architektur dem verbauten Prozessortyp entspricht (ältere Atoms sind noch 32-bit). Empfohlen sei auch hier die Installation als headless Server, also insbesondere ohne GUI. Dies kann bei Debian, bei dem ein netzbasierter Installer einfach von einem USB-Stick gestartet wird, unkompliziert in der textbasierten Installationsvariante ausgewählt werden. Dabei kann gleich der für die spätere Administration über ssh erforderliche ssh-Server mit aktiviert werden.  


[[Kategorie:Server Hardware]]
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Version vom 11. Dezember 2017, 17:15 Uhr

Praktisch alle namhaften Hersteller (hp, Dell, Acer, Fujitsu u.a.) bieten sog. Thin Clients an, die auf gängigen Marktplätzen gebraucht für wenige Euro erhältlich ist. Die Geräte sind in der Regel stromsparend konzipiert (ältere Atom- und AMD-Plattformen kommen auf ca. 10-15W im Dauerbetrieb) und bieten - ggf. nach kleineren Umrüstungen - die Möglichkeit, statt der bei den Single-Board-Computern wie dem Raspberry Pi üblichen SD-Karten eine SSD (oder normale Laptop-Festplatte) als Massenspeicher einzusetzen.

Die Leistungsfähigkeit der Plattformen ist - bei ausreichend dimensioniertem Speicher ab 1GB - in der Regel mehr als ausreichend für einen FHEM-Server. Die Spannungsversorgung an den USB-Anschlüssen entspricht üblicherweise den Spezifikationen, so dass der Einsatz eines aktiven Hubs in der Regel nicht erforderlich ist, teilweise sind auch mehr als 4 USB-Schnittstellen verfügbar.

Gegenüber den SBC-Lösungen haben ThinClients mit gängigen PC-CPU's auch den Vorteil, dass reguläre Linux-Distributionen - insbesondere Debian - direkt genutzt werden können. Es muß dabei nur darauf geachtet werden, dass die gewählte Architektur dem verbauten Prozessortyp entspricht (ältere Atoms sind noch 32-bit). Empfohlen sei auch hier die Installation als headless Server, also insbesondere ohne GUI. Dies kann bei Debian, bei dem ein netzbasierter Installer einfach von einem USB-Stick gestartet wird, unkompliziert in der textbasierten Installationsvariante ausgewählt werden. Dabei kann gleich der für die spätere Administration über ssh erforderliche ssh-Server mit aktiviert werden.

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