Fronthem: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 99: | Zeile 99: | ||
*write | *write | ||
*PIN GAD | *PIN GAD | ||
====read==== | |||
====write==== | |||
====PIN GAD==== | |||
In Entwicklung. |
Version vom 1. Dezember 2014, 21:19 Uhr
Fronthem | |
---|---|
Zweck / Funktion | |
Anbindung von externen Frontends an FHEM (befindet sich in der Alpha-Phase) | |
Allgemein | |
Typ | Inoffiziell |
Details | |
Dokumentation | siehe Forum |
Support (Forum) | Sonstige Systeme |
Modulname | 01_fronthem.pm |
Ersteller | Jörg alias herrmannj |
Wichtig: sofern vorhanden, gilt im Zweifel immer die (englische) Beschreibung in der commandref! |
Fronthem ist ein Projekt von herrmannj und wurde im fhem-Forum erstmalig angekündigt: http://forum.fhem.de/index.php/topic,27291.0.html
Fronthem verfolgt die Idee, ein externes Web-Frontend (z. B. smartVISU http://smartvisu.de) an fhem anzukoppeln und den Datenverkehr sowie die Zusammenarbeit von Befehlen und Parametern zwischen FHEM und dem Web-Frontend zu übernehmen. Dazu besteht fronthem aus vier Bausteinen:
Bausteine
websocket
Der Websocket ist eine generische http-Schnittstelle, die von einem externen Frontend aus angesprochen werden kann.
Der Websocket wird durch ein fhem-Modul 01_fronthem.pm realisiert, das im Ordner .../fhem/FHEM/ abgelegt wird.
Der Websocket ist auf Port 2121 fest eingestellt, wird implizit durch die anderen Bausteine verwendet und benötigt im Prinzip keine weitere Beachtung, außer man möchte das Webinterface auf einem anderen Device als FHEM laufen lassen.
device connector
Die Device-Connectoren dienen dazu, Endgeräte des Benutzers (PCs, Tablets, Smartphones usw.) als Clients zuzulassen und deren Berechtigungen (read, write) auf der Ebene einzelner Objekte zu steuern. Damit können z. B. die lieben Kinder zwar das Licht und die eigene Heizung steuern, aber nicht die Heizung umprogrammieren oder den Alarm ausschalten. Auch ein PIN-Schutz ist vorgesehen, im Moment aber noch nicht umgesetzt.
Die Device-Connectoren werden durch das fhem-Modul 31_fronthemDevice.pm realisiert, das im Ordner .../fhem/FHEM/ abgelegt wird und mit folgendem Befehl definiert:
define meinHandy fronthemDevice 192.168.178.45
An den einzelnen Device-Connectoren werden die durch den websocket vom externen Frontend mitgeteilten Objekte aufgelistet und können dort einerseits mit fhem devices und andererseits in den Berechtigungen des jeweiligen Endgerätes konfiguriert werden.
readings converter
Die Readings von fhem müssen in die Form der möglichen Werte des Frontends umgewandelt werden. Im umgekehrten Fall müssen Befehle des Frontends in fhem kompatible Befehle umgesetzt werden. Diese Aufgabe übernehmen die Readings Converter. Sie werden durch die Datei fhconverter.pm realisiert, die im Ordner .../fhem/FHEM/ abgelegt wird. Bisher gibt es folgende Converter:
- Direct für Übertragung ohne Konvertierung
- NumDirect für Übertragung von Zahlenwerten in einem begrenzten Werteraum zwischen Min und Max
- NumDisplay für Zahlenwerte aus fhem Readings, nur lesend
- OnOff für Schalter, Übersetzung von On in 1 und Off in 0
- RGBCombined für Übertragung von RGB-Werten so das sie FHEM akzeptiert (z.B. verwendbar mit http://www.fhemwiki.de/wiki/WifiLight)
Weitere Readings Converter werden noch folgen.
fronthemEditor
Der Javascript Editor ist eine fhem WebIF Erweiterung, um die Bindung der fremden Frontend-Objekte an fhem devices/Readings vorzunehmen und die dazu notwendigen Konvertierungen zu wählen. Er wird durch die Datei fronthemEditor.js repräsentiert, die in den Ordner .../fhem/www/frontend/pgm2/ kopiert wird.
Basic Syntax
Definition
Websocket
define <name> fronthem
Device Connector
Man muss jedes Device, mit dem man zugreifen will definieren mit:
define <device> fronthemDevice <ip>
Derzeit orientiert sich das Modul noch über die IP, so das es bis jetzt nur im internen Netzwerk funktioniert. Geplant ist jedoch eine Identifizierung, wo für jedes Device ein Zertifikat generiert wird.
Converter
Die Converter sind alle kompatibel mit dem oben erwähnten Frontend SmartVisu und werden auf Basis dieses Frontends erklärt.
Wenn jemand ein anderes Frontend verwenden will, muss er möglicherweise die Converter anpassen.
Direct
to be continued...
NumDirect
to be continued...
NumDisplay
to be continued...
OnOff
to be continued...
RGBCombined
to be continued...
Device Connector
Sobald ein Device definiert ist, kann man über denn device connector die GADs definieren und die Rechte verteilen.
GAD definieren
Eine GAD-Definierung besteht aus:
- mode
- device
- reading
- converter
- cmd set
mode
Es gibt 2 Modis:
- item
- plot
device
to be continued...
reading
to be continued...
converter
to be continued...
cmd set
to be continued...
Devicerechte vergeben
Devicerechte bestehen aus:
- read
- write
- PIN GAD
read
write
PIN GAD
In Entwicklung.