G-Homa: Unterschied zwischen den Versionen

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Other Setting -> Port ID (wird später für FHEM benötigt)<br>
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Other Setting -> Server Address (IP Adresse des FHEM Servers)<br>
Other Setting -> Server Address (IP Adresse des FHEM Servers)<br>
'''Hinweis:''' Für alle Firmware Versionen kann die Gerätekonfiguration alles Dosen auf einmal über ConfigAll im Server Device gesetzt werden.


===Optional===
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Aktuelle Version vom 2. September 2017, 18:43 Uhr

GHoma
Zweck / Funktion
Anbindung der WIFI Steckdose G-Homa
Allgemein
Typ Gerätemodul
Details
Dokumentation EN / DE
Support (Forum) Sonstige Systeme
Modulname 53_GHoma.pm
Ersteller klausw
Wichtig: sofern vorhanden, gilt im Zweifel immer die (englische) Beschreibung in der commandref!


Die G-Homa oder GHoma Steckdose ist eine per WLAN schaltbare Steckdose. Diese Steckdose wird in vielen Baumärkten und im Internet vertrieben. Das Modul unterstützt die "set extensions".
Es gibt sowohl eine Indoor, als auch eine Outdoor Variante.

Vorbereitung der Steckdose

Standardmäßig verbindet sich die Dose zu einem Server in der Cloud. Damit sie mit FHEM funktoiniert, muss diese Konfiguration angepasst werden.

WLAN konfigurieren

  • Gerät in den AP Modus bringen (Knopf für mehr als 3s drücken, diesen Schritt wiederholen bis die LED permanent leuchtet)
  • Nun einen Computer mit der SSID G-Homa verbinden.
  • Im Browser zu http://10.10.100.254 (username:passwort = admin:admin)
  • In STA Setting WLAN Einstellungen eintragen

Hinweis: Ab einer Firmware >1.0.06 wird in diesen Geräten die Konfiguration über HTTP nicht mehr unterstützt. In diesem Fall muss die Konfiguration über die G-Homa App erfolgen.

Network Parameters settings

Other Setting -> Protocol auf TCP-Server (bei 1.0.06 kann es notwendig sein auf TCP-Client umzustellen)
Other Setting -> Port ID (wird später für FHEM benötigt)
Other Setting -> Server Address (IP Adresse des FHEM Servers)

Hinweis: Für alle Firmware Versionen kann die Gerätekonfiguration alles Dosen auf einmal über ConfigAll im Server Device gesetzt werden.

Optional

Im Router alle ausgehenden Verbindungen für G-Homa blockieren.

Allgemeines

Die Dose erfordert eine dauerhafte Verbindung zum Server (fhem). Wenn die Verbindung wegen Timeouts, WLAN Ausfall, ... abbricht, beginnt die LED an der Steckdose zu blinken und Schaltvorgänge werden unterbunden. Erst wenn die Verbindung wieder steht, reagiert die Dose wieder wie gewohnt. Ist die Verbindung per WLAN zu schwach, kann das zu dauerhaften Reconnects führen.

Define

define <name> GHoma <port>

Legt ein GHoma Server device an.
Neue Zwischenstecker werden beim ersten verbinden automatisch angelegt.
Diese können aber auch manuell angelegt werden:

define <name> GHoma <Id>

Die Id besteht aus den letzten 6 Stellen der MAC Adresse des Zwischensteckers.
Beispiel: MAC= AC:CF:23:A5:E2:3B -> Id= A5E23B

Set

set <name> <value>

Gültige Werte für value:

off
on

Die set extensions werden auch unterstützt.

Attribute

Für Zwischenstecker devices:

restoreOnStartup

Wiederherstellen der Portzustände nach Neustart Standard: last, gültige Werte: last, on, off

restoreOnReinit

Wiederherstellen der Portzustände nach Neustart Standard: last, gültige Werte: last, on, off

blocklocal

Wert im Reading State sofort nach Änderung über lokale Taste wiederherstellen Standard: no, gültige Werte: no, yes

Für Server devices:

allowfrom

Regexp der erlaubten IP-Adressen oder Hostnamen. Wenn dieses Attribut gesetzt wurde, werden ausschließlich Verbindungen von diesen Adressen akzeptiert.

Specs

  • Herstellerseite: http://www.g-homa.com
  • Bedienungsanleitung WiFi Smart Steckdose IP44
  • Typ: EMW302WFO
  • Spannung: 230V
  • Stecker/Dose: Schuko Typ-F
  • Strom: max 16A
  • Leistung: max 3680W
  • Schutzklasse (nur Outdoor): IP44
  • WiFi: 802.11 b/g/n
  • Von EverFlourish Europe GmbH, Robert-Koch-Str. 4, D-66299 Friedrichsthal
  • Das Gerät wird mit einem HF-LPT100F realisiert, dass durch eine Spannungsaufbereitung, ein Relais nebst Treiber, einen Taster und einer LED auf zwei weiteren PCBs erweitert wurde.
  • Darauf ist als SoC ein MT5931 verbaut, weshalb das Gerät eine MAC von Hi-flying electronics technology Co.,Ltd an der WLAN-Schnittstelle verwendet.
  • Für technisch interessierte, lässt sich das Modul HF-LPT100F über eine UART-Schnittstelle (unbelegte Pins 5 und 6) am Pfostenstecker neu programmieren. Die Funktionen des Geräts sind realisiert durch:
  1. einem Taster gegen Masse mit Pull-Up-Widerstand an GPIO 18
  2. eine LED mit Vorwiderstand an GPIO 11
  3. ein Relais mit Treiber an GPIO 12
  • Die UART und damit bei Bedarf auch GPIO 5 und 6 sind unbelegt.