SleepOnLan: Unterschied zwischen den Versionen

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== Linux ==


Noch nicht selber getestet


Hier ist es etwas komplexer. Prinzipiell kann man sich prima per SSH einloggen und dort das shutdown Kommando absetzen. Leider (oder besser: glücklicherweise) verweigert SSH jeden Versuch, die Anmeldedaten bei der (möglicherweise ungesichteren) Verbindung mit anzugeben. Sowas wie <code><nowiki>ssh <name>:<passwort>@<IP-Adresse> </code></nowiki>fällt also aus.
Statt dessen führt der Weg letztlich über einen Schlüssel. Selbiger identifiziert den User auf dem fhem Rechner gegenüber dem gewünschten User auf dem remote-Rechner.
[http://forum.fhem.de/index.php/topic,34257.msg268535.html#msg268535 Lösung] hier im Forum.
Dann führt ein <code><nowiki>ssh user@ip sudo shutdown -h now </code></nowiki>zum Ziel
[[Kategorie:Code Snippets]]
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Version vom 24. Mai 2015, 20:01 Uhr

Sleep on LAN

Analog zu WakeOnLan ist es manchmal auch sinnvoll, einen Rechner auszuschalten oder in den Ruhezustand zu schicken. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten.

Windows

SleepOnLan Freeware

SleepOnLan ist ein kleines Tool, welches auf einen Seitenaufruf wartet. Dabei kann man verschiedene Sleep-Modi auswählen, ebenso wie Neustarts etc.

Das elegante ist, dass letztlich ein einfacher wget Aufruf ausreicht. Diesen könnte z.B. das WOL Modul von fhem aus generieren.

Attribut

shutdownCmd "wget http://192.168.5.21:7760/suspend"

Das ist alles.

EventGhost

Mit EventGhost läßt sich dieser Mechanismus ebenfalls umsetzen.

?Hat wer ein Codebeispiel?


Telnet

Windows bringt einen Telnet Server mit, der jedoch erst aktiviert werden muss. Dann am Windows Rechner anmelden und etwas in der Art lostreten:

shutdown -s -t 60 -c "Shutdown wurde ausgelöst"


Linux

Noch nicht selber getestet


Hier ist es etwas komplexer. Prinzipiell kann man sich prima per SSH einloggen und dort das shutdown Kommando absetzen. Leider (oder besser: glücklicherweise) verweigert SSH jeden Versuch, die Anmeldedaten bei der (möglicherweise ungesichteren) Verbindung mit anzugeben. Sowas wie ssh <name>:<passwort>@<IP-Adresse> </code>fällt also aus.

Statt dessen führt der Weg letztlich über einen Schlüssel. Selbiger identifiziert den User auf dem fhem Rechner gegenüber dem gewünschten User auf dem remote-Rechner. Lösung hier im Forum.

Dann führt ein ssh user@ip sudo shutdown -h now </code>zum Ziel