Überwachung linuxbasierter Server: Unterschied zwischen den Versionen
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In diesem Artikel wird im Sinne eines '''proof of concept''' die Möglichkeit der Überwachung vieler linuxbasierter Server auf ausstehende Updates, Plattenplatz usw. beschrieben. | In diesem Artikel wird im Sinne eines '''proof of concept''' die Möglichkeit der Überwachung vieler linuxbasierter Server auf ausstehende Updates, Plattenplatz usw. beschrieben. | ||
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Version vom 14. März 2019, 04:33 Uhr
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In diesem Artikel wird im Sinne eines proof of concept die Möglichkeit der Überwachung vieler linuxbasierter Server auf ausstehende Updates, Plattenplatz usw. beschrieben.
Editor: Die Grafik muss rechts neben die Einleitung. Ich muss noch herausfinden wie das geht: Einleitungssatz links, etwas verkleinerte Grafik rechts, erst darunter dann das Inhaltsverzeichnis.
Editor: Wer Hand anlegen mag - frisch ans Werk!
Vorbemerkung
Es gibt bereits mehrere, recht ausgefeilte Lösungen zur Überwachung von Servern: Angefangen von Nagios bis hin zum Modul SYSMON. Dem soll keine weitere Lösung hinzugefügt werden, es geht in diesem Projekt nicht um die minutengenaue Überwachung von Serverparametern. Hier geht es um einen täglichen Status aller Server im Hausnetz. Dabei ist der Fokus gelegt auf minimale Belastung der zu überwachenden Server (die im Folgenden "Clients" genannt werden) und des Netzes.
Begriffsbestimmung
In diesem Artikel ist "Server" das Gerät, auf dem FHEM läuft. Client/Clients sind Maschinen, die linuxbasiert (Debian, Ubuntu, Raspian) sind, beispielsweise kleine, leistungsschwache Raspberry Pi Zero. Obwohl auf diesen Clients ein Webserver erforderlich ist, installiert sein muss, werden sie der sprachlichen Klarheit wegen als "Client" benannt.
Installation auf den Clients
Jeder Client muss künftig zwei Bedingungen erfüllen: Erstens muss er täglich eine JSON-Datei seines Zustands bereitstellen. Zweitens muss ein Webserver diese Datei dem Server ausliefern können.
Installation Webserver auf Clients
Sofern noch kein Webserver installiert ist, sollte bei kleinen, schwachen Geräten ein möglichst leichtgewichtiger, ressourcensparender Webserver installiert werden. Ein Beispiel wird im Artikel Webserver auf Raspberry beschrieben, dort sind weitere Alternativen benannt. - Der Webserver sollte von /var/www ausliefern, dort ist händisch sodann ein Unterverzeichnis "html" anzulegen.
Installation JSON-Script auf Clients
Danach muss jeder Client in die Lage versetzt werden, eine JSON-Datei mit den tagesbezogenen Zustandsdaten des Client bereitzustellen. Dafür werden keinerlei Java oder Javascript (und im Sinne der Schlankheit auch nicht diesbezügliche riesige Pakete) benötigt.
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Installationen auf dem Server
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FHEM Scripte und Devices
FTUI Kachel
Fakultative Installation auf dem Server
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Danksagung
Bei der Umsetzung der Idee halfen -manchmal ohne es zu wissen- mehrere Teilnehmer des FHEM-Forums, denen der Primärautor des Beitrags für ihre uneigennützige, freundliche Hilfe zu Dank verpflichtet ist.