Reading

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Readings sind i.d.R. modulabhängig und geben zusammen mit Attributen und Internals den aktuellen Zustand des dahinter liegenden physischen oder virtuellen Gerats wieder.

Allgemeines

Readings geben in FHEM wieder, welche Einstellungen oder Messwerte (allg. Gerätedaten) am jeweiligen Gerät vorliegen. So hat ein Temperatursensor ein Reading für die Temperatur, ein Lichtsensor hat ein Reading für die Helligkeit und ein Schalter ein Reading für An/Aus. Je nach Gerätefamilie (zWave, FS20, Homematic,...) werden Readings in FHEM und Gerätedaten möglichst synchron gehalten. Zu Ausnahmen später mehr.

Readings werden mit dem define-Befehl des jeweiligen Devices oder bei den ersten Übertragungen mit jenem angelegt und mit Werten gefüllt.

Beim Herunterfahren von FHEM werden die bekannten Werte aller Readings entweder in das statefile oder die Konfigurationsdatenbank geschrieben. So können sie beim Start von FHEM wieder ausgelesen und in die entsprechenden Readings der Geräte geschrieben werden. Damit entsteht ein wahrscheinlich halbwegs aktueller Zustand aller Geräte, ohne dass beim Start von FHEM erst alle Geräte abgefragt werden müssen, was aber bei den meisten per Funk angesprochenen Gerätefamilien wegen der 1%-Regel mitunter sehr lange dauern würde.

Alle Geräte haben Readings, deren Werte entweder vom Modulcode oder mit dem Befehl setreading verändert werden können. Werden dabei moduleigene Readings gesetzt, können mitunter unerwünschte Nebenwirkungen auftreten. Es können aber auch mit diesem Befehl neue Readings erzeugt werden, die bspw. zum Zwischenspeichern dienen sollen. So können Readings auch mit dem Kommando deletereading entfernt werden. Wobei hier durch das Löschen von modulinternen Readings sehr sicher Fehler in der Ausführung von FHEM auftreten werden. Dazu können Readings über userreadings commandref erstellt werden.

ReadingsGroup

ReadingsGroup stellt eine Möglichkeit dar, neben Readings auch [[Attribut|Attribute] strukturiert darzustellen. Mit Hilfe dieses Moduls können auch den End-Anwendern auf einfache Weise vielfältige Einstellmöglichkeiten zur Verfügung gestellt werden.

ToDo

Zusammenhänge mit event-on.+, DOIF(?), devState.+,...

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Akualität und Ausnahmen