DbLog
Todo: Diese Seite muss noch vervollständigt werden. Informationen sind bisher verstreut, hauptsächlich über PGM3 dbLog und Neues Charting Frontend. |
DbLog | |
---|---|
Zweck / Funktion | |
Protokolliert Ereignisse in einer Datenbank | |
Allgemein | |
Typ | Hilfsmodul |
Details | |
Dokumentation | EN / DE |
Modulname | 93_DbLog.pm |
Ersteller | Tobias |
Wichtig: sofern vorhanden, gilt im Zweifel immer die (englische) Beschreibung in der commandref! |
DbLog protokolliert, im Unterschied zu FileLog, Fhem-Ereignisse in einer Datenbank.
Definition
DbLog wird durch 2 verschiedene Einträge aktiviert/definiert. In einer Datei namens db.conf werden in die Parameter für eine Verbindung zur Datenbank (host, username, password, etc.) hinterlegt. Diese Datei kann in einem beliebigen Verzeichnis angelegt werden. Das DbLog Device wird dann in der fhem.cfg definiert mit
define <name> DbLog <configfilename> <regexp>
wobei <configfilename> dem Pfad zur zuvor angelegten db.conf entspricht. Ein Beispiel hierfür wäre:
define logdb DbLog ./db.conf .*:.*
Die Angabe von .*:.* bedeutet, dass sämtliche DeviceMessages (Messwerte, Batteriestatus, KeepAlives, etc.) in die Datenbank geschrieben werden. Dies führt u.U. dazu, dass die Datenbank auch mit vielen teils unrelevanten Werten gefüllt wird. Man kann daher die zu loggenden Werte einschränken, indem man genau angibt welche Werte geloggt werden sollen. Die erste Wildcard, also das erste .* entspricht dem in FHEM verwendeten Device-Namen. Das Zweite .* dem vom Device ausgegebenen, zu loggenden Wert. Sepraiert werden beiden Angaben durch einen Doppelpunkt. Ein Beispiel um zwar alle Devices zu erfassen, aber nur die Werte Temperatur, Ventilposition und Luftfeuchte in die Datenbank zu schreiben wäre:
define myDbLog DbLog ./db.conf .*:(temperature|valveposition|humidity).*
Datenbank
Unterstützte Datenbanksysteme (Auswahl):
- Sqlite
- mySQL
Tabellen
- current
- history
Tabellenlayout
DbLog ist auf eine feste Tabellenstruktur angewiesen. Man muss daher in seiner Datenbank eine Tabelle mit folgenden Spalten anlegen:
- TIMESTAMP: timestamp of event, e.g. 2007-12-30 21:45:22
- DEVICE: device name, e.g. Wetterstation
- TYPE: device type, e.g. KS300
- EVENT: event specification as full string, e.g. humidity: 71 (%)
- READING: name of reading extracted from event, e.g. humidity
- VALUE: actual reading extracted from event, e.g. 71
- UNIT: unit extracted from event, e.g. %