Selbstbau CUL
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Selbstbau CUL | |
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Allgemein | |
Protokoll | {{{HWProtocol}}} |
Typ | {{{HWType}}} |
Kategorie | {{{HWCategory}}} |
Technische Details | |
Kommunikation | {{{HWComm}}} |
Kanäle | {{{HWChannels}}} |
Betriebsspannung | {{{HWVoltage}}} |
Leistungsaufnahme | {{{HWPowerConsumption}}} |
Versorgung | {{{HWPoweredBy}}} |
Abmessungen | {{{HWSize}}} |
Sonstiges | |
Modulname | {{{HWDeviceFHEM}}} |
Hersteller | {{{HWManufacturer}}} |
Ein CUL ist ein Transceiver zum Empfangen und Senden von Funknachrichten. Er besteht im Wesentlichen aus einem Atmel ATmega Mikrocontroller und einem CC1101 Funkmodul sowie einer USB-Schnittstelle zur Verbindung mit dem Host Computer auf dem z. B. fhem läuft. Als Firmware wird die quelloffene culfw verwendet.
Mittlerweile sind diese Baugruppen einfach und kostengünstig einzeln beschaffbar. Daher ist es relativ einfach möglich eine in der Funktionalität zum CUL vergleichbare Hardware selbst zu bauen.
Verwendete Hardware
Die Arduinos sind weit verbreitete Boards mit dem ATmega328p. Für den Selbstbau CUL ist insbesondere der Arduino nano gut geeignet. Er ist relativ klein, hat eine USB-Schnittstelle und kann eine 3,3V Spannungsversorgung für den CC1101 zur Verfügung stellen.
Module mit dem CC1101 Funkchip gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Wichtig ist die Unterscheidung nach der verwendeten Funkfrequenz, für den Einsatz in Europa sind das 433MHz und 868MHz. Zwar kann der Chip grundsätzlich auf beide Frequenzen eingestellt werden. Für eine optimale Sende- und Empfangsleistung muss aber der Antennenkreis auf die verwendete Frequenz abgestimmt werden. Damit ist nicht nur die Antenne selbst gemeint, auch die Hardware auf dem Modul ist unterschiedlich.
Zwar kann die culfw temporär auf eine andere Frequenz umschalten, aber das führt oft nur zu unbefriedigenden Ergebnissen. Es sollte daher das Modul verwendet werden, das zu dem Funkprotokoll passt welches verwendet werden soll.
Die Module gibt es von unterschiedlichen Herstellern die auch unterschiedliche Anschlüsse verwenden. Daher muss die genaue Anschlussbelegung ermittelt werden und kann nicht einfach blind aus einem Beispiel übernommen werden.
Schaltplan
Das Funkmodul ist hier nur über seine acht Anschlüsse dargestellt. Hilfreich ist der Anschluss einer LED mit passendem Vorwiderstand. Diese hilft bei der Inbetriebnahme und als grobe Funktionskontrolle.
Achtung! Der CC1101 darf nur mit maximal 3.6V betrieben werden. Eine passende Versorgungsspannung stellt der Arduino nano bereit. Aber auch die Signalleitungen sind laut Datenblatt nicht 5V tolerant. Diese haben beim nano aber 5V Pegel. In der Praxis funktionieren die Module bisher trotzdem. Langzeiterfahrungen gibt es aber nicht und es ist nicht ausgeschlossen, dass die Module dadurch beschädigt werden.
Wer sicher gehen will verwendet in den Signalleitungen Pegelanpassungen 5V -> 3,3V. Das ist mit fertigen Bausteinen (Levelshifter) möglich oder im einfachsten Fall mit Widerständen als Spannungsteiler.
Features / Funktionen
Hinweise zum Betrieb mit Fhem
Falls es besondere Einschränkungen / Voraussetzungen, etc. gibt...
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Bekannte Probleme
Keine (oder Liste der bekannten Probleme / Einschränkungen).
Weblinks
- Erläuterung Linktitel