Raspberry Pi: 99 RPiutils.pm: Unterschied zwischen den Versionen

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einzutragen sind. Auch hier sind die Namen durch eigene (ohne Klammern) zu ersetzen, ./ bezeichnet das Installationsverzeichnis von fhem, der Pfad kann aber durch eine eigene Pfadangabe ersetzt werden.
einzutragen sind. Auch hier sind die Namen durch eigene (ohne Klammern) zu ersetzen, ./ bezeichnet das Installationsverzeichnis von fhem, der Pfad kann aber durch eine eigene Pfadangabe ersetzt werden.


'''Wichtig:'''Für jeden dieser Parameter ist der komplette Block (mit unterschiedlichen Namen) anzulegen. Die oben eingestellte Zeit von einer Minute (''00:01'') kann ebenfalls sinnvoll variiert werden (z.B. für das Dateisystem eher Stunden, für die Temperatur eher Minuten).
'''Wichtig:'''Für jeden dieser Parameter ist der komplette Block (mit unterschiedlichen Namen) anzulegen.
 
Die oben eingestellte Zeit von einer Minute (''00:01'') kann ebenfalls sinnvoll variiert werden (z.B. für das Dateisystem eher Stunden, für die Temperatur eher Minuten).


Mit Hilfe einer geeigneten .gplot Datei (z.B. temp4.gplot) können die aufgezeichneten Daten in einem Plot dargestellt werden.
Mit Hilfe einer geeigneten .gplot Datei (z.B. temp4.gplot) können die aufgezeichneten Daten in einem Plot dargestellt werden.


[[Kategorie:HOWTOS]]
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Version vom 30. Mai 2013, 18:37 Uhr

Um beim Raspberry Pi wichtige Parameter wie Temperatur, Frequenz (wichtig beim Übertakten), RAM bzw. swap, Dateisystem auf der SD-Karte bzw. dem ggf. angeschlossenen USB Stick sowie den Datentransfer über Ethernet bzw. ggf. WLAN anzuzeigen, gibt es die Routine 99_RPiUtils.pm. Zur Installation wird diese vom Verzeichnis .\contrib\RaspberryPi\ in das Verzeichnis .\FHEM kopiert (./ bezeichnet hier das fhem Installationsverzeichnis, beim Raspberry Pi üblicherweise /opt/fhem).

Für eine Ansicht der Daten im WebFrontend werden folgende Befehle in der fhem.cfg benötigt:

define <name> weblink htmlCode {ShowRPiValues()}
attr <name> room <name_room>

wobei die Parameter <name> bzw. <name_room> durch eigene, sinnvolle Namen zu ersetzen sind.

Möchte man Daten mitloggen, erfolgt dies durch folgende Einträge in fhem.cfg:

define <name> dummy
attr <name> room <name_room>
define <name_log> FileLog ./log/<filename>-%Y-%m.log <name>
attr <name_log> room <name_room>
define <name_at> at +*00:01 { fhem("trigger <name> ".RPiTemp(" ")) }

für die Temperatur,

 define <name_at> at +*00:01 { fhem("trigger <name> ".RPiRamSwap("R")) }

für den Hauptspeicher,

define <name_at> at +*00:01 { fhem("trigger <name> ".RPiRamSwap("S")) }

für die Auslagerungsdatei,

define <name_at> at +*00:01 { fhem("trigger <name> ".RPiFileSystem("", "/dev/root")) }

für das Dateisystem,

define <name_at> at +*00:01 { fhem("trigger <name> ".RPiFileSystem("", "/dev/sda1")) }

für den eventuell angeschlossenen USB Stick,

define <name_at> at +*00:01 { fhem("trigger <name_at> ".RPiNetwork("", "eth0")) }

für den Datentransfer über Ethernet,

define <name_at> at +*00:01 { fhem("trigger <name_at> ".RPiNetwork("", "wlan0")) }

für die ggf. vorhandene WLAN Verbindung

attr <name_at> room <name_room>

einzutragen sind. Auch hier sind die Namen durch eigene (ohne Klammern) zu ersetzen, ./ bezeichnet das Installationsverzeichnis von fhem, der Pfad kann aber durch eine eigene Pfadangabe ersetzt werden.

Wichtig:Für jeden dieser Parameter ist der komplette Block (mit unterschiedlichen Namen) anzulegen.

Die oben eingestellte Zeit von einer Minute (00:01) kann ebenfalls sinnvoll variiert werden (z.B. für das Dateisystem eher Stunden, für die Temperatur eher Minuten).

Mit Hilfe einer geeigneten .gplot Datei (z.B. temp4.gplot) können die aufgezeichneten Daten in einem Plot dargestellt werden.