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Version vom 31. Januar 2018, 17:04 Uhr
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Über das Attribut userReadings können bei einem Device benutzerdefinierte Readings einschließlich der Anweisungen zum Befüllen derselben festgelegt werden. Das können zum Einen Formatänderungen ("sprintf"), oder aber auch durch die Modifier
- difference
- differential
- integral
- offset
- monotonic
gesteuerte Berechnungen sein.
Syntax
Geändertes Verhalten - bitte beachten
Im April 2016 hat sich die Verarbeitung des Triggers dahingehend geändert, dass die Trigger-Spezifikation jetzt als Regulärer Ausdruck interpretiert wird, damit also z.B. ein avgTemp:temperature
geändert werden muss in avgTemp:temperature.*
.
Siehe commandref/readingFnAttributes.
- Bei Eingabe im Editor-Feld müssen mehrere Befehle mit einem ";" getrennt werden, bei Änderung in der Eingabezeile sind zwei ";" notwendig.
- Die Variable, dessen Wert man im Reading haben möchte, kann man einfach ans Ende stellen[1]
- mehrere UserReadings werden durch Komma getrennt.
myreading {my $v = ReadingsVal($name,"actuation","error")+62;; fhem("set PID desired $v");; $v}, myreading2 {my $v = ReadingsVal($name,"actuation","error")+62;; fhem("set PID2 desired $v");; $v}
Beispiele
Integralfunktion - integral
Die Verwendung der Integralfunktion bei userReadings ist ausführlich im Forenbeitrag Integralfunktion bei UserReadings erklärt.
Links
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