Proteus EcoMeter: Unterschied zwischen den Versionen

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(FHEM(R))
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# LogFile definieren <code>define FileLog_ecometer FileLog %Lecometer-%Y.log ecometer.* </code>
# LogFile definieren <code>define FileLog_ecometer FileLog %Lecometer-%Y.log ecometer.* </code>
# Gerät wie in der Betriebsanleitung installieren
# Gerät wie in der Betriebsanleitung installieren
=== Identifikation ===
Das Proteus EcoMeter verwendet für die Anbindung der seriellen Kommunikation an die USB-Schnittstelle einen sehr weit verbreiteten Chip der Familie <code>CP210x UART Bridges</code>. Dieser Baustein hat die USB <code>ID 10c4:ea60</code> über die auch der Name in <code>/dev/serial/by-id</code> abgeleitet wird. Hat man mehrere Geräte die mit diesem Chip arbeiten (z.B. den optischen Adapter von Viessmann für [[Vitotronic_200_(Viessmann_Heizungssteuerung)|VCONTROL]]) am gleichen Rechner, so werden diese unter <code>lsusb</code> mit identischer ID gelistet, aber nur einer erhält den passenden Namen unter <code>/dev/serial/by-id</code>. Sie sind also auf diese Weise nicht unterscheidbar. Die kurzen Gerätenamen <code>/dev/ttyUSBx</code> werden willkürlich zugeordnet. Damit sind die Geräte auch nicht unterscheidbar.
Bleibt noch der Pfad wenn man die Geräte immer in die gleiche Buchse steckt. Diese Pfade werden unter Linux in <code>/dev/serial/by-path</code> angelegt. Hier kann man einzelne Buchsen (auch von Hubs) identifizieren. Die Namen enthalten jedoch Doppelpunkte und FHEM verkraftet keine Gerätenamen mit Doppelpunkten. <small>''Wer weiß warum bitte hier Lösung eintragen.''</small> Um diese ohnehin unhandlichen Namen kürzer und verträglicher zu bekommen, kann man Symbolische Links anlegen. Dazu erzeugt man am besten in <code>/opt/fhem</code> ein Verzeichnis <code>dev</code> und verlinkt alle für FHEM relevanten Geräte dort hin. Also in meinem Beispiel TEK603 und VCONTROL:
<source lang=bash>
cd /opt/fhem
mkdir dev
cd dev
ln -s /dev/serial/by-path/pci-0000:00:14.0-usb-0:4.3:1.0-port0 heizung
ln -s /dev/serial/by-path/pci-0000:00:14.0-usb-0:4.2:1.0-port0 oelpegel
</source>
Solange man die beiden Geräte immer in die gleiche Buchse steckt, werden sie ab jetzt immer korrekt zugeordnet:
<source lang=text>
defmod Oelpegel TEK603 /opt/fhem/dev/oelpegel
defmod Heizung VCONTROL /opt/fhem/dev/heizung /opt/fhem/mycfg/vitoladens_300-C_J3Ra-24.cfg 120
</source>


=== FHEM Config-Auszug ===
=== FHEM Config-Auszug ===

Version vom 3. März 2017, 12:59 Uhr

Proteus_EcoMeter ist ein Ultraschallsensor mit Monitor zur Pegelmessung von Heizöl- oder Wassertanks

  • Sensor zum Einbau in den Tank
  • Funkverbindung zwischen Sensor und Monitor
  • USB-Verbindung zwischen Monitor und FHEM
  • Für Wasser oder Öltanks

EcoMeter für Heizöltanks
EcoMeter S für Wassertanks


Proteus EcoMeter
todo
Allgemein
Protokoll unknown
Typ Sensor und Sender
Kategorie Other Components
Technische Details
Kommunikation Funk, 433,92MHz, USB
Kanäle unknown
Betriebsspannung 1,5V LR2450, 5V USB
Leistungsaufnahme unknown
Versorgung Battery, USB
Abmessungen 21 x 18 x 6 cm
Sonstiges
Modulname TEK603
Hersteller Tekelek

Features

EcoMeter liefert alle 60 Minuten einen Messwert EcoMeter liefert alle 30 Minuten einen Messwert und bei schnellen Änderungen

Hinweise zum Betrieb mit FHEM

Definition/Anlernvorgang

  1. eventuell im Linux fehlende Pakete installieren sudo apt-get install libdigest-crc-perl
  2. Monitor an das FHEM Gerät anschließen
  3. Festellen, dass die Verbindung geht. Dazu auf der Kommandozeile eingeben: ls -al /dev/serial/by-id
    lrwxrwxrwx 1 root root 13 Jan 1 1970 usb-Silicon_Labs_CP2102_USB_to_UART_Bridge_Controller_0001-if00-port0 -> ../../ttyUSB0
  4. ecometer definieren define ecometer TEK603 /dev/serial/by-id/usb-Silicon_Labs_CP2102_USB_to_UART_Bridge_Controller_0001-if00-port0
  5. LogFile definieren define FileLog_ecometer FileLog %Lecometer-%Y.log ecometer.*
  6. Gerät wie in der Betriebsanleitung installieren

Identifikation

Das Proteus EcoMeter verwendet für die Anbindung der seriellen Kommunikation an die USB-Schnittstelle einen sehr weit verbreiteten Chip der Familie CP210x UART Bridges. Dieser Baustein hat die USB ID 10c4:ea60 über die auch der Name in /dev/serial/by-id abgeleitet wird. Hat man mehrere Geräte die mit diesem Chip arbeiten (z.B. den optischen Adapter von Viessmann für VCONTROL) am gleichen Rechner, so werden diese unter lsusb mit identischer ID gelistet, aber nur einer erhält den passenden Namen unter /dev/serial/by-id. Sie sind also auf diese Weise nicht unterscheidbar. Die kurzen Gerätenamen /dev/ttyUSBx werden willkürlich zugeordnet. Damit sind die Geräte auch nicht unterscheidbar.

Bleibt noch der Pfad wenn man die Geräte immer in die gleiche Buchse steckt. Diese Pfade werden unter Linux in /dev/serial/by-path angelegt. Hier kann man einzelne Buchsen (auch von Hubs) identifizieren. Die Namen enthalten jedoch Doppelpunkte und FHEM verkraftet keine Gerätenamen mit Doppelpunkten. Wer weiß warum bitte hier Lösung eintragen. Um diese ohnehin unhandlichen Namen kürzer und verträglicher zu bekommen, kann man Symbolische Links anlegen. Dazu erzeugt man am besten in /opt/fhem ein Verzeichnis dev und verlinkt alle für FHEM relevanten Geräte dort hin. Also in meinem Beispiel TEK603 und VCONTROL:

cd /opt/fhem
mkdir dev
cd dev
ln -s /dev/serial/by-path/pci-0000:00:14.0-usb-0:4.3:1.0-port0 heizung
ln -s /dev/serial/by-path/pci-0000:00:14.0-usb-0:4.2:1.0-port0 oelpegel

Solange man die beiden Geräte immer in die gleiche Buchse steckt, werden sie ab jetzt immer korrekt zugeordnet:

defmod Oelpegel TEK603 /opt/fhem/dev/oelpegel
defmod Heizung VCONTROL /opt/fhem/dev/heizung /opt/fhem/mycfg/vitoladens_300-C_J3Ra-24.cfg 120

FHEM Config-Auszug

Ein exemplarischer Auszug aus der Konfiguration:

define ecometer TEK603 /dev/serial/by-id/usb-Silicon_Labs_CP2102_USB_to_UART_Bridge_Controller_0001-if00-port0
define FileLog_ecometer FileLog %Lecometer-%Y.log ecometer.*

Eventmonitorbeispiel

Todo: Eventmonitor einfügen


Einsatzbeispiel

Anzeige des Ölstands in einem Öltank

Todo: Beispielunterlagen erstellen


Links