Xoro HMT 350: Unterschied zwischen den Versionen

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== Webradio mit ListenLive Firmware ==
== Webradio mit ListenLive Firmware ==
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Diese Radio kann nach dem einspielen der Firmware von ListenLive mittels eines TCP/IP Socket über FHEM gesteuert werden.
Dieses Internetradio kann nach dem Einspielen der Firmware von [[Listenlive]] mittels eines TCP/IP Sockets über [[FHEM]] gesteuert werden.


== Kosten ==
== Kosten ==
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== Nachfolgemodell ==
== Nachfolgemodell ==
Es gibt bereits ein Nachfolgemodell (HMT 370) dieses Radios, welches ein größeres Display hat. Verschiedene Kritiken im Internet zeigten unterschiedliche Meinungen, hier sollte jeder sein eigene Endscheidung treffen. Fakt ist jedoch der höhere Stromverbrauch des XORO 370 bedingt durch das größere Display (7 Zoll), was der klare Vorteil des XORO 350 ist.
Es gibt bereits ein Nachfolgemodell (HMT 370) dieses Radios, welches ein größeres Display hat. Verschiedene Kritiken im Internet zeigten unterschiedliche Meinungen, hier sollte jeder sein eigene Entscheidung treffen. Unbestritten ist jedoch wohl der höhere Stromverbrauch des XORO 370, bedingt durch das größere Display (7 Zoll).


== Technische Daten ==
== Technische Daten ==
[[Datei:Xoro350IRFernbedienung.JPG|mini|right]]
'''Stromverbrauch'''
'''Stromverbrauch'''
* Display komplett dunkel 1,8 Watt  
* Display komplett dunkel 1,8 Watt  
* Display Normal im Menue 2,3 Watt  
* Display Normal im Menue 2,3 Watt  
* Internet-Radiobetrieb 2,9 Watt
* Internet-Radiobetrieb 2,9 Watt<br />
'''Display Größe'''
'''Display Größe'''
3.5 Zoll
*3.5 Zoll
'''Fernbedienung'''
'''Fernbedienung''' <br />
IR Fernbedienung
*IR Fernbedienung
'''Anschlüsse'''
'''Anschlüsse'''
* FM Antenne
* FM Antenne
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* Kartenleser für SD Karten
* Kartenleser für SD Karten
* Strom Mini USB
* Strom Mini USB
== IR Fernbedienung ==
Dem Gerät ist eine IR Fernbedienung beigelegt. Diese Fernbedienung benötigt direkten Sichtkontakt zu Radio und bei einer Entfernung von mehr als 3m ist das Erkennen von Kommandos schon schwieriger.
== Softwarefehler in der Originalfirmware ==
Laut ListenLive befindet sich in der Originalfirmware des XORO 350 ein Programmteil, welcher nach einem Zufallsverfahren den eingebauten Speicher mit übermässigen Schreibbefehlen beschädigt. Hierdurch soll es zu einem vorzeitigen Geräteausfall kommen. Diese Information hat der ListenLive Entwickler eigenen Angaben zufolge durch Reverse Engineering gewonnen und dann in seiner angepassten Firmware korrigiert.
[[Kategorie:Unterhaltungselektronik]]

Aktuelle Version vom 8. Juli 2013, 15:56 Uhr

Webradio mit ListenLive Firmware

XORO350.JPG

Dieses Internetradio kann nach dem Einspielen der Firmware von Listenlive mittels eines TCP/IP Sockets über FHEM gesteuert werden.

Kosten

Das Radio kostet im Internet ca. 100 Euro. Bei Pearl kann man es hin und wieder als B Ware für um die 60€ kaufen.

Nachfolgemodell

Es gibt bereits ein Nachfolgemodell (HMT 370) dieses Radios, welches ein größeres Display hat. Verschiedene Kritiken im Internet zeigten unterschiedliche Meinungen, hier sollte jeder sein eigene Entscheidung treffen. Unbestritten ist jedoch wohl der höhere Stromverbrauch des XORO 370, bedingt durch das größere Display (7 Zoll).

Technische Daten

Xoro350IRFernbedienung.JPG

Stromverbrauch

  • Display komplett dunkel 1,8 Watt
  • Display Normal im Menue 2,3 Watt
  • Internet-Radiobetrieb 2,9 Watt

Display Größe

  • 3.5 Zoll

Fernbedienung

  • IR Fernbedienung

Anschlüsse

  • FM Antenne
  • Stereo Eingang (Line In)
  • Kartenleser für SD Karten
  • Strom Mini USB

IR Fernbedienung

Dem Gerät ist eine IR Fernbedienung beigelegt. Diese Fernbedienung benötigt direkten Sichtkontakt zu Radio und bei einer Entfernung von mehr als 3m ist das Erkennen von Kommandos schon schwieriger.

Softwarefehler in der Originalfirmware

Laut ListenLive befindet sich in der Originalfirmware des XORO 350 ein Programmteil, welcher nach einem Zufallsverfahren den eingebauten Speicher mit übermässigen Schreibbefehlen beschädigt. Hierdurch soll es zu einem vorzeitigen Geräteausfall kommen. Diese Information hat der ListenLive Entwickler eigenen Angaben zufolge durch Reverse Engineering gewonnen und dann in seiner angepassten Firmware korrigiert.