1-Wire Pegelwandler: Unterschied zwischen den Versionen
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Wenn man 1-Wire-Sensoren mit 5V-Pegeln betreibt oder betreiben muss und der Eingang am Controller nur 3,3V verträgt, dann bietet sich neben einem einfachen Spannungsteiler ( der die nutzbare Kabellänge merklich einschränkt) ein aktiver Pegelwandler an.<br /> | Wenn man 1-Wire-Sensoren mit 5V-Pegeln betreibt oder betreiben muss und der Eingang am Controller nur 3,3V verträgt, dann bietet sich neben einem einfachen Spannungsteiler ( der die nutzbare Kabellänge merklich einschränkt) ein aktiver Pegelwandler an.<br /> | ||
Dabei handelt es sich um eine seit vielen Jahren in der Elektronik verwendete Standardschaltung. Im Beispiel wird sie mit einem N-Kanal MOSFET und drei Widerständen realisiert, alternativ zum 2N7000 kann man auch einen BS170 verwenden. | Dabei handelt es sich um eine seit vielen Jahren in der Elektronik verwendete Standardschaltung. Im Beispiel wird sie mit einem N-Kanal MOSFET und drei Widerständen realisiert, alternativ zum 2N7000 kann man auch einen BS170 verwenden. | ||
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Version vom 14. September 2014, 07:55 Uhr
Hinweis: Eine gleichlautende Beschreibung incl. Schaltplan war seit 3 Jahren auf der Seite 1-Wire und CUNO zu finden. Zur Vereinfachung wurde sie dort entfernt und mit diesem Artikel hier zusammengefasst.
Wenn man 1-Wire-Sensoren mit 5V-Pegeln betreibt oder betreiben muss und der Eingang am Controller nur 3,3V verträgt, dann bietet sich neben einem einfachen Spannungsteiler ( der die nutzbare Kabellänge merklich einschränkt) ein aktiver Pegelwandler an.
Dabei handelt es sich um eine seit vielen Jahren in der Elektronik verwendete Standardschaltung. Im Beispiel wird sie mit einem N-Kanal MOSFET und drei Widerständen realisiert, alternativ zum 2N7000 kann man auch einen BS170 verwenden.