Telnet: Unterschied zwischen den Versionen

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(Anpassung von <source>-Tags nach <syntaxhighlight>)
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== Verbindung herstellen ==
== Verbindung herstellen ==
#Telnet muss installiert sein. Sollte dies nicht der Fall sein, kann es mit folgendem Befehl installiert werden <source lang="bash">sudo apt-get install telnet</source>
#Telnet muss installiert sein. Sollte dies nicht der Fall sein, kann es mit folgendem Befehl installiert werden <syntaxhighlight lang="bash">sudo apt-get install telnet</syntaxhighlight>
#Die Verbindung wird dann mit dem Befehl ''Telnet'' hergestellt. Dazu muss noch die ''Zieladresse'', ''Port'' und gegebenenfalls ''User'' mitangeben werden: <source lang="bash">Telnet 127.0.0.1 7072 <-l user></source>
#Die Verbindung wird dann mit dem Befehl ''Telnet'' hergestellt. Dazu muss noch die ''Zieladresse'', ''Port'' und gegebenenfalls ''User'' mitangeben werden: <syntaxhighlight lang="bash">Telnet 127.0.0.1 7072 <-l user></syntaxhighlight>


Der User ist hier in <> gesetzt, da er optional ist bzw. davon abhängig, ob im Telnet Device von FHEM ein User und Passwort vergeben wurden. Gleiches gilt für den Port. Der Standardport ist 7072. Die hier gewählte IP Adresse 127.0.0.1 ist die IP des Geräts, von dem wir die Verbindung aufbauen ("''localhost''"). Sollte man z.B. mit Putty mit einem PI verbunden sein und auf diesem Telnet laufen, so gibt man diese IP an. Befindet sich FHEM auf einem anderen Gerät, so muss die IP dieses Geräts angegeben werden.  
Der User ist hier in <> gesetzt, da er optional ist bzw. davon abhängig, ob im Telnet Device von FHEM ein User und Passwort vergeben wurden. Gleiches gilt für den Port. Der Standardport ist 7072. Die hier gewählte IP Adresse 127.0.0.1 ist die IP des Geräts, von dem wir die Verbindung aufbauen ("''localhost''"). Sollte man z.B. mit Putty mit einem PI verbunden sein und auf diesem Telnet laufen, so gibt man diese IP an. Befindet sich FHEM auf einem anderen Gerät, so muss die IP dieses Geräts angegeben werden.  

Version vom 26. Juli 2017, 19:01 Uhr

Emblem-question-yellow.svgAchtung!
Telnet selbst überträgt alle Informationen unverschlüsselt über die jeweils genutzte Netzwerkverbindung, somit auch alle verwendeten Passworte oder sonstige sensible Informationen, die in den Telnet/FHEM-Ein- und -Ausgaben vorkommen! So kann jeder (legale und illegale) Teilnehmer in einem Kabel-LAN oder WLAN mit wenig Aufwand die Kommunikation mitlesen.
Über eine (den Daten-Transport verschlüsselnde) SSH-Sitzung (z. B. mit puTTY oder ssh-Client) kann Telnet ohne dieses Risiko trotzdem aus der Ferne genutzt werden. Es läuft dann innerhalb der SSH-Sitzung lokal auf dem FHEM-Gerät ("localhost"); die Ein- und Ausgaben vom bzw. zum aus der Ferne steuernden Gerät gehen durch die verschlüsselnde SSH-Sitzung.


Mit Telnet kann man eine Verbindung zu FHEM herstellen und alles eingeben, was man auch über die Weboberfläche eingeben kann. Um aus einem Debian-System eine Telnet-Verbindung aufzubauen muss man wie folgt vorgehen:

Verbindung herstellen

  1. Telnet muss installiert sein. Sollte dies nicht der Fall sein, kann es mit folgendem Befehl installiert werden
    sudo apt-get install telnet
    
  2. Die Verbindung wird dann mit dem Befehl Telnet hergestellt. Dazu muss noch die Zieladresse, Port und gegebenenfalls User mitangeben werden:
    Telnet 127.0.0.1 7072 <-l user>
    

Der User ist hier in <> gesetzt, da er optional ist bzw. davon abhängig, ob im Telnet Device von FHEM ein User und Passwort vergeben wurden. Gleiches gilt für den Port. Der Standardport ist 7072. Die hier gewählte IP Adresse 127.0.0.1 ist die IP des Geräts, von dem wir die Verbindung aufbauen ("localhost"). Sollte man z.B. mit Putty mit einem PI verbunden sein und auf diesem Telnet laufen, so gibt man diese IP an. Befindet sich FHEM auf einem anderen Gerät, so muss die IP dieses Geräts angegeben werden.

Befehle absetzen

Nun sind wir mit FHEM verbunden und können die Befehle eingeben wie z.B. set Test on.

Verbindung beenden

Verlassen können wir die Verbindung wieder, in dem wir exit eingeben. Mit help werden uns die möglichen Befehle angezeigt.

Weitere Informationen

Interessant ist auch die Ausgabe des Event monitor auf der Console. Mehr dazu im Artikel des Monitors.